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Gastein

Servus Magazin - Dezember 2016

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VON ALTEM GLANZ UND NEUEN ZEITEN

Totgesagte leben länger, das gilt auch für den alten Kurort Bad Gastein. Sein verblasster Charme zieht eine junge, kreative Szene an. Und im Tal zu seinen Füssen geht sowiso immer schon alles seinen gewohnten Gang.

Foto © Bernhard Huber

„Es herrscht wieder Goldgräberstimmung, gottseidank!“ Evelyn Ikrath sitzt kerzengerade in einem Fauteuil, der von der Form her minimum hundert Jahre auf dem Buckel hat. Frischbezogen aber umrahmt er die Besitzerin des „Haus Hirt“ in Bad Gastein mit einer Mondänität, als würden wir in Wien, Berlin oder Hamburg sitzen. Auch Evelyn Ikrath selbst würde gut in ein schickes Großstadt-Hotel passen. Wir sind hier aber nicht von grauen Häusern sondern von schneeweißen Bergspitzen umgeben und können unseren Blick durch die großen alten Verandafenster den Berghang hinunter und locker 15 Kilometer das Gasteinertal entlang kugeln lassen.
Mitte der achtziger Jahre, sagt Evelyn Ikrath und öffnet jetzt wieder die Hände die sie zuvor zu einer Art Daumendrücken zusammengeballt hatte. Damals also, sagt sie, da hatte man hier das Gefühl plötzlich bleibt die Luft stehen. Es war das Ende eines schrillen Rausches und des letzten Versuches den alten Kurort mit Auftritten von Weltstars wie Liza Minelli oder Charles Aznavour zu einem Monte Carlo der Alpen aufzupolieren. Doch so wie die herbeigerufenen Showgrößen sich noch einmal aufbäumten, bevor sie nur mehr in den Erinnerungen weiterlebten, nahm auch der Ort danach den Weg des stillen Vergessen-werdens.
Nicht zum ersten Mal in der Geschichte eines der ältesten besiedelten Tauerntäler. Das radonhältige Heilwasser und die Goldminen waren die Lockmittel, die Bad Gastein von der Römer- und Keltenzeit bis ins Mittelalter berühmt machten. Mit dem Edelmetall und nach einigen Naturkatastrophen verschwanden im 16. Jahrhundert die Glücksritter wieder und überließen den Ort einfach seinem Schicksal. Vermutlich hätte damals keiner mehr einen Cent auf Bad Gastein gesetzt, allerdings hätte er ganz schön gewonnen.
Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckte Kaiser Franz I das Kurbad wieder für sich, ein paar Jahrzehnte später konnte man mit der neueröffneten Tauernbahn kommod und schnell anreisen. Damit begannen für Bad Gastein wieder goldene Zeiten. Ganze Buchseiten wären mit Prominenten aus Kunst, Kultur, Industrie und Adel zu füllen, die hier zwar das Heilende des Wassers, wohl aber selten Einsamkeit und Abgeschiedenheit suchten. Sie verlegten einfach ihr städtisches Leben für ein paar Wochen in die Berge und kamen dank Bädern, guter Luft und dem Einsatz der Gasteiner trotzdem erholt wieder nach Hause.
Selbst die Regenten und Staatsmänner, die hier Politik machten. Man kann sich heute noch gut vorstellen, wie die Diener von Kaiser Franz Joseph, mit denen des deutschen Kaisers Wilhelm I sowie die von Fürst Bismarck im Dreieck vor dem Hotel Mirabell (Bismarck), dem Hotel Straubinger (Franz Joseph) und dem Badeschloß (Wilhelm) herumwuselten um die Uhrzeiten abzustimmen, wann die Herrschaften beim Flanieren aufeinander zu treffen wünschten.
Heute wuselt hier gar nichts mehr. Heute blattelt lediglich der Putz von den einst so prachtvollen Häusern ab, die sich stumm und verlassen an der Promenade angähnen. Leere Häuser, sagt Evelyn Ikrath, sind in Bad Gastein mittlerweile eine anerkannte Realität. Wie alte Ruinen beginnt man sie zärtlich so zu akzeptieren wie sie sind, auch weil der Chor der Klagenden über den verspekulierten Ortskern langsam leiser wird. In den 1990ern hatte man dem mittlerweile verstorbenen Wiener Investor Franz Duval neben dem Badeschloß und dem Straubinger auch die alte Post, das Haus Austria und das etwas zu groß geratene Kongreßzentrum aus den 1970er Jahren um wenig Geld überlassen. Seine Erben schauen jetzt einfach dem Verfall zu, der Ort muss machtlos mitblicken.
Man kann die Melancholie des leisen Untergangs zum Davonlaufen finden, man kann sie aber auch mögen und darin wie nach Gold nach neuen Ideen schürfen. Seit einem Jahrzehnt entdecken immer mehr Avantgardisten die spannungsgeladene Atmosphäre zwischen ganz altem Charme der Belle Epoque und einst futuristischer Beton-Architektur untermalt vom ewigen Rauschen des Wasserfalls als kreative Spielwiese für sich. Und mit den Billigflügen nach Salzburg, sagt Evelyn Ikrath, waren wir plötzlich wieder ganz nahe an den europäischen Metropolen und viele kamen zurück.
Evelyn Ikrath, die einst nur raus aus dem Tal wollte und bis nach New York floh, kam bereits 1995 wieder heim. Sie übernahm das Haus, in dem schon hundert Jahre zuvor eine illustre Gästeschar logierte und später ihr Vater als leidenschaftlicher Gastgeber rauschende Feste feierte. Gemeinsam mit ihrem Ehemann, dem Wiener Architekten Thomas „Ike“ Ikrath und ein paar Gleichgesinnten zieht sie so wie früher wieder Künstler und Lebenskünstler in den Ort, der wie ein fantastisches Wolkenkuckucksheim weiter fest und aufrecht in den Felsen klebt. Als Heimat für die, die hier neues Glück fanden und die, die niemals weggingen.

„Wir glauben halt, dass wir was Besonderes sind, wegen unserer Historie und den Thermal-Quellen.“ Das klingt vielleicht, wenn es so da steht, leicht überheblich, doch Jakob „Jacky“ Fraiß sagt es so distanziert, dass er über jeden Verdacht erhaben ist. Zumal die Großeltern des Kapellmeisters der Gasteiner Bürgermusik seinerzeit aus Mariazell herkamen und seine Frau Margit aus dem Pinzgau einheiratete. So lesen sich viele Biografien hier, weil es schon immer Arbeitsuchende von überall her in den Kurort zog, wo man viel Personal für die Gäste brauchte. Das macht die Gasteiner im Gegensatz zu eher abgeschlossenen Gebirgstälern toleranter und weltoffener.
Margit und Jacky Fraiß haben sich vor 33 Jahren über die Musik ineinander verliebt und ihr Talent an die beiden Töchter Katrin, 27, und Lena, 23, vererbt. Fraiss-Saiten nennen sie sich, wenn sie als Familie zu viert auftreten, wobei sie dabei entweder alle Saiten- oder alle Blas-Instrumente spielen.
Das ergibt sich spontan, sagt Katrin und gesteht heiter lachend, dass es immer die Mama ist, die den Ton vorgibt.
Die Margit ist das Herz und das Hirn, sagt auch Jacky, wir anderen sind die Hände und die Füße. Mama Margit sagt jetzt gar nichts und greift einfach zur Zither. Und schon hat Vater Jacky die Gitarre, Katrin ein Hackbrett und Lena ebenfalls eine Zither zur Hand. Ohne Worte oder sonstigem Zuzwinkern scheinen alle zu wissen, was jetzt gespielt wird: „Das Gasteiner Wasserl“, eine Komposition von Jacky über den Lauf der Gasteiner Ache, die zuerst leise aus dem Berg sprudelt, sich zu einem tosenden Wasserfall aufbaut und dann fröhlich durchs Tal hinauspurzelt.
Unsere Wurzeln sind die Volksmusik, sagt Katrin, aber wir spielen alles von der Klassik bis zum Jazz. Beide Schwestern studieren Musik in Linz und in Salzburg und wollen so wie die Mama Musiklehrerinnen werden. Natürlich in Gastein, kommt es unisono aus ihren Mündern. Weil es hier alles gibt, die Natur, die Berge und das Städtische. Und weil Musiklehrerinnen im Tal ziemlich gefragt sind.
„Warum sollte ich hier wegwollen?“ Hans Gold schaut kurz verwundert auf und setzt gleich wieder das Flacheisen an, um dem Nasenspitzel des Zirben-Mankei eine kleine Kerbe zu verpassen. Ich bin da daheim, wo die anderen auf Urlaub hinfahren, sagt er und damit ist für ihn alles gesagt.
So wie viele Gasteiner hat auch er mehrere Standbeine. Der gelernte Schlosser ist Forstarbeiter, betreibt eine kleine Landwirtschaft mit Schafen, macht Schlittenfahrten mit seinen Norikern und ist seit 30 Jahren bei den Bergbahnen auch für den Schnee zuständig. Also für den künstlichen, denn die Gasteiner waren eine der ersten die Mitte der 1970er Jahre nicht nur auf Frau Holle vertrauten sondern selber Schnee machten. Bis heute ohne chemische Zusätze, betont Hans Gold, also muss es auf jeden Fall Minusgrade haben. Und auf den Graukogel dürfen wegen der Thermalquellen im Berginneren überhaupt nur echte Flocken fallen. Dort oben auf der Bergstation hat Hans Gold vor fünf Jahren einen Zirbenweg mit geschnitzten Figuren, Tischen, Bänken und Zeuglwerk initiiert. Hauptsächlich für den Sommer, aber so wie es gerade mit dem Klima aussieht, freuen sich auch die Wintergäste darüber.
Seit dreißig Jahren ist das Schnitzen seine Leidenschaft und bei den vielen Dingen die er so macht, wundert man sich, wann er dafür Zeit hat. Jede freie Minute, sagt er und grinst sich eins. Vor drei Jahren ist er auch aufs Schnitzen mit der Motorsäge gekommen. Da hat der Autodidakt dann doch ein paar Kurse besucht. Fürs Anatomische, sagt er, weil das muss bei den großen Figuren passen. Wo das Mankei einmal landen wird ist noch ungewiss, eine Heilige Familie von Hans Gold steht jedenfalls unten in Bad Hofgastein auf dem Adventmarkt.
Während man droben am Berghang seit Jahrhunderten mit der Versorgung der Kur-Gäste sein Überleben sicherte, lebte man unten im Tal einst von der Landwirtschaft. Körndlbauern gibt es heute so gut wie keine mehr, alle sind auf Milch- und Viehwirtschaft umgestiegen. Im Nebenerwerb, weil hauptsächlich stehen auch hier jetzt die Gäste im Vordergrund. Auf der Strecke blieb dabei so manch Tradition und altes Wissen ging verloren. Doch immer mehr Gasteiner entdecken ihre Wurzeln wieder und sorgen für Wiederbelebung.
Heidi Huber zum Beispiel, die auf ihrem Mühltalhof eine Schule am Bauernhof eingerichtet hat. Hier zeigt sie nicht nur Kindern den Umgang mit Tieren, sondern auch anderen Bäuerinnen wie man Brot bäckt und was man mit Wildkräutern alles machen kann. Oder Rupert Viehhauser, der in 5. Generation mit seinem Bruder das Schmaranzgut mit 60 Rindern, 20 Schweinen, 20 Ziegen und 30 Hühnern führt. Bereits sein Vater hat vor 35 Jahren aufs chemische Düngen verzichtet und einen Bio-Betrieb daraus gemacht. Hinterm Stall hat sich Rupert eine Bio-Weißbierbrauerei eingerichtet, die einzige Kleinbrauerei im Pongau. Und in der alten Rauchkuchl gleich daneben werden Kasnocken und Blunzngröstl über dem offenen Feuer gebrutzelt und serviert.
„Der Schmaranz ist noch ein Dorfwirtshaus mit Stammtisch. Da wird Mulatschak und Watten gespielt und natürlich geschnapst.“ Ex-Skirennläufer Hans Grugger aus Hofgastein lebt zwar jetzt in Hallein, in seinem Tal aber kennt er sich noch aus. Beim Skifahren naturgemäß mehr als beim Ausgehen, denn das war als Spitzensportlern nur in homöopathischen Dosen angesagt. Seit seinem schweren Sturz in Kitzbühel 2011 geht er es gemütlicher an, auch beim Skifahren.
Die Wiese hinterm Elternhaus, wo er als Dreijähriger begonnen hat, tut’s natürlich nicht mehr. Der Schloßberg ist aber nach wie vor sein liebstes Terrain, fürs Anspruchsvolle nimmt er die Abfahrt „Hohe Scharte Nord“, mit 10,4 Kilometern eine der längsten der Ostalpen. Und wennst dich fühlen willst wie Toni Sailer bei der WM 1958, fahrst auf den Graukogel, sagt Hans Grugger und schaut dabei ein bißchen verklärt drein. In Zeiten, in denen es um Tausendstel-Sekunden geht, kommt einem der einst heiße Kampf um ganze Sekunden wie eine gemütliche Familien-Abfahrt vor.
Der Weg zurück ins normale Leben nach der komatösen Kopfverletzung war nicht leicht, sagt Hans Grugger. Vor allem sich zu konzentrieren fiel ihm schwer. Das klappt mittlerweile wunderbar, auch seinen Bacchelor in Geografie und Sport hat er schon in der Tasche. Am liebsten würde ich in der Hotelfachschule in Hofgastein unterrichten, sagt Hans Grugger. Das wäre zumindest ein bisschen alte Heimat fürs Gefühl. Jetzt muss er aber wieder aufbrechen, seine kleine Tochter wartet auf ihn. Da gibt’s keine Ausreden, schließlich ist sie heute seine strengste Lehrmeisterin in Sachen Ausdauer und Konzentration.
Auch Christoph Weiermayer vom Impulshotel Tirol hat das Leben auf einen neuen Weg geschickt. Der Industriedesigner aus Altmünster stand vor zehn Jahren nach dem Tod seiner Frau mit drei Kleinkindern, das jüngste war erst ein Jahr alt, etwas überfordert da. Erst als er Bibiane aus Hofgastein, die Erbin des Impulshotel Tirol, traf kamen die Dinge wieder einigermaßen ins Lot. Nur das Hotel-Geschäft war gar nicht meines, sagt Christoph, da wollte ich partout nicht einsteigen. Schließlich war er sein Leben lang kreativ gewesen und hatte schon als Kind immer einen Stift in der Hand. Ein paar Hotel-Direktoren und ein paar schlechte Erfahrungen später sprang er dann doch ins für ihn kalte Wasser.
Was soll ich sagen, sagt er jetzt mit einem leichten Seufzer, in dem auch ein zufriedenes Sich-dem-Schicksal-ergeben mitschwingt, und stellt in seinem Atelier mit Blick auf den Schloßberg eine Leinwand auf die Staffelei. Als Hotelier brauchst viel Demut, sagt er dann und dass er als Ausgleich fast jeden Abend malt. Mittlerweile hängen nur noch Bilder von ihm in den Zimmern und Gängen, in kräftigen Acrylfarben, weil das die Gesundheit und Vitalität der Gäste unterstützen soll. Ich bin ein Schnellmaler, sagt Christoph, der während wir so geredet haben, einen Krug in Blau und Grün fertig komponiert hat. Explosionsbilder nennt er das, die einfach so in 15 Minuten entstehen und weder geschmäcklerisch noch manieriert daher kommen. Oft ist es das Einfache, das die Menschen glücklich macht, deswegen hält Christoph Weiermayer die drei Motive Buch, Krug und Schale als Zimmer-Deko für ideal. Seine Gäste übrigens auch, aber noch gibt’s die Weiermayers nicht zu kaufen.
Ebenfalls die Liebe hat Hans-Peter Berti aus Uttendorf im Tal gehalten. Vor 28 Jahren eröffnete der Koch mit seiner Elfriede im Zuhäusl der Schwiegermutter in Dorfgastein ein Wirtshaus. Bodenständig und blauäugig, sagt Hans-Peter, so nach dem Motto: der Opa im Stall, die Oma an der Abwasch, die Frau im Service und ich in der Küche. Vom ersten Tag an wurde der Unterbergerwirt gestürmt und gilt heute als bestes Wirtshaus im Tal. Noch immer im Familienbetrieb, aber jetzt mithilfe der Töchter und mit einem Bio-Bauernhof und Gemüsegartl hintendran. Und seit kurzem auch offiziell mit einer 5-Elemente-Küche. Ich mache das seit Jahren, sagt Hans-Peter und dabei steht ihm diebische Freude im gesicht, weil er das so lange geheimhalten konnte. Das ist gesund, sagt er, es dürfen nur Produkte aus der näheren Umgebung verwendet werden und dann kommt es nur noch darauf an, was energiemäßig zusammenpasst und auf die Reihenfolge beim Kochen. Kurzum regionale Küche, nur mit anderen Regeln. Ob Elfriede diese auch bei ihren Salzburger Nockerln beachtet, wollte sie nicht verraten. Zweimal wurde bislang eine Salzburger Nockerl-WM veranstaltet, beide Male hat Elfriede Berti gewonnen. Wichtig ist, dass man den Schnee nicht überschlägt, sagt sie. Sie selbst hört das am Ton, wenn es etwas dumpfer wird. Da hilft nur üben, üben, üben und ein bissl Gespür.
Ein Gespür fürs Musikalische haben Stephanie Gschwandtner, ihre Schwestern Theresa und Anna, Cousine Petra und Freundin Miriam. Von klein auf haben sie zusammen gesungen, im Chor und bei der Hausmusik. Vor vier Jahren entdeckten die fünf Hofgasteinerinnen den fast vergessenen Salzburger Brauch des Anglöckelns wieder und ziehen seither im Advent von Haus zu Haus. Natürlich hätten wir einen Mann dazu genommen, sagt Stephanie, wir kennen aber keinen der singen kann. Also werden auch Joseph und die Hirten von den Frauen dargestellt, Lederhosen, Umhänge, Hemden und Schürzen sind allesamt von den Verwandten gespendet.
Immer länger wird die Liste von Gasteinern, die von den Anglöcklerinnen besucht werden wollen. Ganz feierlich wird es in den kerzenbeschienen Stuben, wenn ihre glockenhellen Stimmen die uralten Weisen anstimmen. So manch Einheimischer zerdrückt dann heimlich eine Träne bei der Erinnerung an die goldenen Zeiten von einst. Zeiten die so nicht mehr wieder kommen werden. Der Glanz von Bad Gastein hoch droben im Felsen und seinem Tal zu Füßen wird aber immer wieder erstrahlen, solange es Menschen gibt, die sich nicht scheuen nach altem zu schürfen und damit neue Wege zu gehen.

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